tag:blogger.com,1999:blog-9171319586075933662024-03-13T22:12:36.360-07:00Lady Emma Steels BlogAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.comBlogger26125tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-38243633783150582982019-01-15T06:26:00.000-08:002019-01-15T06:29:31.189-08:00Realistische Entführungen<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Du spazierst durch ein Stück Wald am Industriegebiet. Es dämmert.</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Kein Mensch ist zu sehen.</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Was für verlassene Ecken Berlin doch hat… Eine Nachtigall ist heute abend früh dran, findest du. Oder ist das ihre übliche Zeit? Hast du nicht neulich etwas über Singvögel im Fernsehen gehört? Du kramst in deiner Erinnerung, als plötzlich hinter dir Zweige knacken. Bevor du dich umdrehen kannst, liegst du auch schon mit etwas sehr dunklen über deinem Kopf am Boden und wirst von mehreren Menschen nach unten gedrückt, ein Arm schmerzhaft nach hinten verdreht.</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 16px;">
<span style="font-kerning: none;"></span><br /></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Du bist in Panik, dein Herz rast, du versuchst dich zu wehren, zu treten, du zappelst, aber hast keine Chance. Es sind zu viele.</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Du atmest schwer, versuchst einen klaren Gedanken zu fassen. Was ist passiert? Du hörst Frauen lachen. Spürst mehrere spitze Gegenstände an mehreren Stellen deines geschundenen Körpers- High Heels? Sind das Lederhandschuhe an deiner Wade?</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 16px;">
<span style="font-kerning: none;"></span><br /></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Sie drehen dich jetzt auf deinen Rücken, endlich ist der Arm nicht mehr so verdreht, und ziehen grob den Sack, ist das ein Sack?, über Schultern und Oberkörper, der ist verdammt eng. Du windest und drehst dich, sie sind zu viele, überall wirst du festgehalten, getreten, kein Lachen mehr, nur gruseliges Schweigen und effektives Verschnüren. Du bist jetzt ein Paket, da sind kalte Stahlfesseln an deinen Füßen, und du merkst, du musst erst einmal aufgeben, Kräfte sparen, eine Fluchtmöglichkeit bedenken.</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 16px;">
<span style="font-kerning: none;"></span><br /></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Du entspannst deine Muskeln für einen Moment, und plötzlich heben sie dich an, sofort wehrst du dich wieder, versuchst mit den zusammengebundenen Beinen zu treten, da ist wieder das höhnische Lachen, und du gibst wieder auf, wie viele sind das denn? Sie tragen dich weg. Du hörst ein Auto, Türen gehen auf, sie ziehen dich auf eine glatte Fläche, ist das ein LKW? Du merkst, dass dein ganzer Körper zittert. Die Angst ist wie ein zweites ich. </span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 16px;">
<span style="font-kerning: none;"></span><br /></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Du bist gefangen.</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 16px;">
<br /><span style="font-kerning: none;"></span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">So oder so ähnlich könnte der Beginn einer langen Nacht aussehen. Oder mehrerer Tage?</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Ein Ziel meiner Inszenierung ist, dass du jedes Zeitgefühl verlierst. Ein anderes Ziel ist, dass du immer wieder vergisst, dass dies eine Inszenierung ist. </span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Selbstverständlich habe ich alle Informationen über dich, deinen gesundheitlichen Zustand, deine Beweggründe, so eine Session zu buchen, sorgfältig geprüft und in meine Planung einfließen lassen.</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 16px;">
<span style="font-kerning: none;"></span><br /></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Was mich kickt, ist das Verweben von diesen Parametern, die du gesetzt hast, mit meinen Methoden, dich zu kriegen. Dir wirklich Angst zu machen. Dich so zu beschämen, dass alles, was dich im echten Leben zu einem selbstbewussten, fähigen Menschen macht, für eine gewisse Zeit abgeschält, dir genommen wird.</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Dabei ist es mir nicht wichtig, ob Schmerzen Teil des Programms sind oder nicht. Sicher, ich bin große Sadistin und liebe es, diesen Teil von mir einzusetzen. Aber noch viel interessanter ist es für mich, dich psychologisch zu unterwerfen. Dich so zu behandeln, dass du dir selbst dabei zuschauen kannst, über Stunden oder Tage hinweg, wie deine Persönlichkeit sich reduziert auf Angst, Scham und Geilheit.</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 16px;">
<span style="font-kerning: none;"></span><br /></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Mentale Kontrolle fängt an, wenn ich den Code gefunden habe, der mir deine Weise zu denken und zu fühlen erklärt.</span></div>
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Manchmal besitze ich diesen Code schon, wenn ich deine email gelesen oder deine Stimme am Handy gehört habe.</span></div>
<br />
<div style="font-family: Arial; font-size: 14px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<span style="font-kerning: none;">Manchmal geht es während unserer Session darum, den Code zu knacken oder einen nächsten, noch einen, um immer mehr zu kapieren, wer du bist und wie du tickst. Wie ich dich leiten, beherrschen, benutzen, verführen kann- je nachdem, worum es bei dieser Begegnung geht.</span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-3990768426235250022018-11-04T23:53:00.002-08:002018-11-04T23:53:15.931-08:00Luxuriöse Exzesse <div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
English below</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Endlich!</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Ein neuer Raum für unsere SM -Workshops und Kurse ist entstanden!</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Schon lange war klar, dass ein großer, heller, multifunktionaler Raum unser Angebot deutlich verbessern wird.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Der erste Dominagrundkurs im Oktober dort war ein sehr spezieller. </div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Nicht nur war die Gruppe ganz besonders motiviert. Das hat Spaß gemacht! Sondern ich habe es auch so sehr genossen, den vielen Platz auszukosten, den das neue Kurszentrum bietet, das Tageslicht, das Gefühl der Expansion.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Schon immer habe ich es geliebt, mein Wissen zu teilen und an Lernprozessen anderer Menschen beteiligt zu sein.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Ein Gespür zu entwickeln, wann Input nötig ist und wann Zurückhaltung, damit die Schülerin ihr Eigenes entfalten kann, die Schätze herauskramt, die schon da sind, und von denen sie manchmal selber gar nichts weiß.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Im besten Fall entsteht in der Gruppe eine ganz besondere Stimmung, ein Miteinander, ein Füreinander, das behutsam moderiert werden kann und das eine Eigendynamik entwickelt, die kostbar und ganz eigen und nicht planbar ist.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Gerade in meinen Kursen „das innere Biest“ und „Erniedrigung“, bei denen es darum geht, nach dem Kennenlernen und Input ins Rollenspielen zu kommen und miteinander das Besprochene auszuprobieren, geht es genau darum!</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Es ist jedes mal wieder aufregend, wie aus einem Haufen Leute, die sich gar nicht kennen und ganz unterschiedliche Lebens- und BDSM-Erfahrungen haben, eine Gruppe wird, die behutsam und mit viel Spaß wirklich wilde Experimente wagt! </div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Manchmal geht es um tiefe Scham, die von jemandem ausprobiert werden will und alle sehr berührt. Manchmal traut sich ein frisch gebackener Top zum ersten mal, jemandem wirklich weh zu tun. Manchmal dürfen alle dabei sein, wenn ein Paar, das sich seit Jahren kennt, plötzlich etwas ganz neues ausprobiert. </div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Manchmal finden die intensivsten Momente im Gespräch statt, oder in der Pause, und manchmal auch im Spiel.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Es macht mich glücklich, dass es nun bei uns im LUX einen Ort gibt, der sich wirklich eignet für solche luxuriösen Exzesse! </div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Aber auch unsere Angebote speziell für Menschen, die in der Erotikbranche arbeiten, verdienen einen würdigen Ort. Da geht es dann oft weniger um Ausprobieren von Rollenspielen und D/s (Dominanz / Submission). Sondern um handfeste Techniken, um Schulungen wie z.B Umgang mit der Melkmaschine, um Marketing, um den Aufbau von Sessions und Psychohygiene beim Arbeiten. </div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Selten genug, die Fortbildungsangebote für unsere Branche! Endlich ein angemessener Raum!</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Dass er auch schon für Filmshootings und interne Parties genutzt wird, versteht sich von selbst… Prost!</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Luxurious excesses</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Finally!</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
A new BDSM workshops room has materialized!</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
For a long time it had been obvious we needed a big bright multi functional room.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
The first Domina basics course there in October was a special one.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Not only was the group especially keen. That was fun. But also I so enjoyed to have a lot of space, the daylight, the feeling of expansion.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
I have always loves to share knowledge and to be part of learning processes of other people. To gain insight on when it is neccessary to offer input and when it is neccessary to refrain so that the student can unfold their own, find the treasures within she might not even be aware of.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
At best a special atmosphere within the group arises, a precious interaction that leads to a momentum which cannot be planned.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
This happens especially in my courses „The inner Biest“ and „humiliation play“ that are all about getting into role play after getting to know each other and discussions. Again and again it is fascinating to witness how a pool of strangers turns into a group that stages wild experiments in a subtle manner!</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Sometimes it is about deep shame that someone wants to experience and touches everyone. Sometimes a newbie top gets to really hurt someone for the first time. Sometimes everyone may witness how a long term couple trie something totally new. Sometimes the most intense moments happen in the discussion, or in the break, or sometimes in play.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
It makes me happy that we have a space at LUX now that really works for those luxurious excesses!</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
And also our workshops offers geared at people who work in the sex industry deserve a worthy place. Those courses are often less about role play and D/s and more about techniques, hands on sessions on how to use the milking machine, about marketing, how to structure sessions and self care at work.</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
There are so few advanced training opportunities geared towards our trade! An appropriate room, finally!</div>
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal; min-height: 14px;">
<br /></div>
<br />
<div style="font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-stretch: normal; line-height: normal;">
Of course it has already been used for film shoots and our private LUX parties… Cheers!</div>
<div>
<br /></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-44116155606142202722017-02-19T03:38:00.001-08:002017-02-19T03:38:17.607-08:00BDSM Hypnose und LatexHypnose, und auch erotische Hypnose, ist das Induzieren einer temporären Bewusstseinsveränderung. <br />Hypnose
nutze ich, um bei meinem Gegenüber das zu verstärken, was sowieso schon
da ist. Submission, Hingabe, einvernehmliche Unterwerfung, Lust auf
Schmerz, Dienen wollen, oder einfach Geilheit.<br />Oder der Genuss von Gummi! <br />Latexsucht!<br />Fetischrausch!<br /><br />Und ich nutze dies wunderbare Instrument, BDSM-Hypnose, nicht nur für Verstärkung, sondern auch, um dich zu manipulieren. <br /><br />Spätestens,
seit ich dich in Trance versetzt habe, bist du mir hörig. Du lauschst
bereits seit einiger Zeit meiner Stimme. Wie lange? Du weißt es nicht.
Jedes Zeitgefühl ist dir abhanden gekommen. Jedes Wort von mir sinkt
tief in das ein, was von deinem Verstand noch aktiv ist. Nichts anderes
zählt mehr. Ich habe von dir geredet bisher, und deinem Atem, und davon,
was mit deinem Körper passiert.<br />Jetzt spreche ich davon, wie Latex
riecht. Und sich anfühlt. Und aussieht. An mir aussieht. Dein Begehren
wächst. Du kannst jetzt schon spüren, wie es gleich sein wird, wenn ich
dich einpacke, von unten bis oben, inklusive Maske. Du siehst es bereits
vor dir- unser Anblick im Spiegel, ich im glänzenden Outfit, eine
Latexgöttin, du als Gummiwesen vor mir kniend. <br /><br />Vorhin warst du
aufgeregt, als wir über posthypnotische Trigger gesprochen haben, jetzt
bist du von großer Ruhe, Gelassenheit und Hingabe erfüllt. Und Begehren.
Dein Vertrauen hat sicherlich mit mir zu tun, meiner Kompetenz, mit
unserer Verbundenheit, aber es ist deines. Du schenkst es mir. Du bist
sicher, hier bei mir.<br /><br />Es kann losgehen…<br /><br />Wer mehr erfahren möchte über BDSM-Hypnose, findet alles Wissenswerte auf Undines großartiger Webseite <a href="http://bdsm-hypnose-seminar.de/">http://bdsm-hypnose-seminar.de</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-53530819408443624412016-05-08T03:29:00.001-07:002016-05-08T03:29:57.902-07:00Workshop DAS INNERE BIESTSamstag 14.5.2016 im Studio LUX<br />
<br />
DAS INNERE BIEST<br />
<br />
Ich bin der Meinung, dass sich psychische und physische Macht nicht voneinender trennen lassen- wir SIND unsere Leiber.<br />
Deshalb interessiert mich so sehr, wie wir, also Tops, Switches,
Mistresses, Dominas, Masters, Sadisten usw unsere Körpersprache, unsere
Stimmen, unseren Atem nutzen, um andere zu unterwerfen.<br />
Jenseits von Rollenspiel, Script, Sprache, Szenarien: wie lassen wir
unser inneres Monster frei? Oder- behindern wir uns selbst? Welche
Schichten von Moral und Glaubenssätzen halten uns davon ab, die Sau
rauszulassen?<br />
<br />
<br />
Wir sind charmante Sadisten. Fiese Lehrerinnen. Furchteinflößende Autoritätspersonen. Brutale Ordnungshüter. Perverse Lüstlinge.
Ja, selbstverständlich ist alles (alles…?) besprochen, verhandelt, einvernehmlich.<br />
Ja, unsere bottoms und subs und unsere Klienten wollen uns genau so-<br />
immer dominant, immer souverän, immer stark.<br />
Dieser Workshop widmet sich dem inneren Biest, dem inneren Monster, das in jeder Top und jedem Dom wohnt.<br />
Wie lassen wir es raus? Wie halten wir es im Zaum? Was braucht es, um so
richtig die Sau rauszulassen? Was sind dabei die persönlichen Grenzen?
Was tut gut, was geht zu weit?<br />
Was heißt es, Projektionsfläche zu sein? Was ist echt? Wie kann ich
authentisch rüberbringen, was gewünscht wird? Was ist der Unterschied
zwischen Dienstleistung und privaten Spielinszenierungen?<br />
Der Morgen ist für das Kennenlernen unserer inneren Biester und
Erfahrungsaustausch gedacht. Beliebte Szenarien wie Entführungen,
Verhöre, Vergewaltigungsspiele werden vorgestellt.<br />
Nachmittags geht es darum, tatsächlich das Monster loszulassen. Was das konkret bedeutet, hängt von den Teilnehmenden ab...<br />
Der Versuch, sensibel mit Unterschiedlichkeiten und Differenz auf den
unterschiedlichsten Ebenen umzugehen, wird von allen Teilnehmenden
erwartet.<br />
<br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-52570662695390566142016-02-18T05:04:00.000-08:002016-02-18T05:04:02.562-08:00Training or training?Whore training, baby training, servant training<br /><br />'Mistress Emma Steel, I need training!'<br />Sure you do. But what kind of training...?<br />In German we talk about „classical English education“ and what we mean by that is corporal punishment, spanking, caning and very strict and firm handling of the disciple.<br />It is known that this kind of training is one of my favourites, and my canes never get much of a break.<br />However there are other ways to shape my subordinates...<br /><br />Whore training<br /><br />You are on stage, in the dirt.<br />Holding on to the pole.<br />Everone is watching you.<br />Watching your legs, in stockings, on very high heels.<br />Watching your glittery dress that shows more than it covers.<br />Watching your ass.<br />You smell sweat, lube, cheap perfume, poppers.<br />Your Mistress has sent you off to earn money.<br />You hear the first beats of the song she chose for you.<br />You remember what she said: You will do it for me.<br />And you dance.<br />Before I am ready to discuss this phantasy and its links to reality with you you will go through hard training.<br />I will revel in watching you walk on high heels through the steel room of Dominastudio LUX in cheap rags or elegant costumes. You will walk and walk until I am pleased with the way you move your hips and shake your ass, your ass that has alredy seen its very own training programme.<br />I will watch you closely. Test you. Punish you. Praise you. Subordinate you.<br />I will know you inside and out.<br />I will design a training programme for you that has only one goal: my profit.<br />A whore has to have a lot of skills- certain refined tecniques that we will practise again and again, communication and negotiation methods, dancing, psychology, body language, self-defence...<br />Should you prove to be talented I will show you off to my friends. Step by step on high heels you will learn to adapt to the harsh reality away from my realms of care.<br />Brace yourself for lewd glances, harsh critiscism, shrill laughter.<br /><br />Baby training<br /><br />You are lying on your back, on the little fur carpet, powdered, in diapers. Your sensory perception is directed towards your mouth right now. You are sucking on your soother enjoying that very special taste that reminds you of something... what was it? <br />You are falling asleep, dreaming of me and you on the playground. I am towering over you, tossing the colourful ball. You want to catch it, watching my long legs, trying to get a glimpse under my skirt... and you fall over onto your diapered bottom. Ooops you have soiled your nappy! Startled you awake from your dream.<br />Will the evil auntie punish you? Scream at you? Spank your naked behind? Will she threaten to sell you to the witch in the forest?<br />Or will the kind baby sitter show up and soothe you, change your diapers, teach you new games?<br />What the heck is she talking about „anti authoritarian education“ grinning like that?<br />And why is the evil auntie supervising her so strictly?<br /><br /><br />Servant training<br /><br />'Only by serving the servant honors his Lady'<br /> (Grillparzer)<br /><br />Serving me means being ready to lose control. To let go. To not prearrange anything. To merge into fulfilling my desires.<br />Routine and procedures that never change bore me endlessly. Every single service session will look different. However each time I will test you: do you want to serve me? Or is all you want your own pleasure? Having your own pleasure in mind is fine- just do not call it serving. Unless you belong to the rare species that finds enjoyment only in satisfying me.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-81592782612520269902015-12-10T04:14:00.005-08:002016-02-18T04:49:15.625-08:00Santa Claus kriegt auf den ArschSanta Claus kriegt auf den Arsch<br />
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An einem nasskalten Novembertag in Berlin Tempelhof sitze ich mit Freundinnen und einem neuen Fan unsres Etablissements im Holzraum und wir trinken Tee. <br />
Unser Gespräch handelt vom Anatomieunterricht mit Schwerpunkt unterer Rumpf als Teil des pädagogischen Auftrags des Bildungsinstitutes Dominastudio LUX. Besonders die Frage des Nachsitzens als Strafe bei Unaufmerksamkeit oder erhöhter Erregung beschäftigt uns sehr.<br />
<br />
Neuerdings gibt es einen schlauchartigen Kamin bei uns, und der fängt plötzlich an zu wackeln und zu ächzen. "Ho-ho-ho", hören wir, und schon schiebt sich uns eine rote Mütze entgegen, gefolgt von einem Kopf, der fast hinter einem gelockten Rauschebart verschwindet, und schließlich hockt ein seltsamer Weihnachtsmann mit Rucksack und in albernen Wanderschuhen vor uns.<br />
Es passieren ja dauernd die wildesten Dinge bei uns im Studio LUX, da darf man sich nicht zu lange wundern, und ich frage ihn nach Geschenken. Es scheint ein englischsprachiger Santa Claus zu sein, immerhin kam er ja auch durch den "Schornstein". <br />
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Sein südenglischer Dialekt erinnert mich daran, dass es dort keine Meldebehörden gibt. Eine per Gesetz erzwungene Registrierung (LINK http://www.bufas.net/DOKUMENTE/bufas%20Stellungnahme%202015-09-10.pdf) aller Prostituierten, wie sie hier im Moment im Bundestag beschlossen wird, ist in England undenkbar.<br />
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Nein, Geschenke hat er nicht, und dass er fast elf Monate zu spät dran ist, versucht er langatmig durch Gejammer über viel Arbeit und viel zu viele Kinder in Berlin zu rechtfertigen.<br />
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Da ist er bei uns falsch. <br />
Lady Velvet Steel fragt ihn streng nach seinen Rentieren aus, da sie nicht glaubt, dass er wirklich der Weihnachtsmann ist. Mir werden seine kruden Erklärungen schnell zu blöd, und befehle ihm, seine lächerlichen Schuhe auszuziehen und uns seinen blanken Hintern zu zeigen. Der Gute ist nackt unter seinem roten Outfit!<br />
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Spanking, das braucht dieser seltsame Kauz offensichtlich, und wir alle legen Hand an, nacheinander, immer wieder. Nein, er bleibt dabei- seine Arbeitsbedingungen seien schlecht, und er könne nichts dafür, dass er elf Monate zu spät dran sei und keine Geschenke da habe. Er hört gar nicht mehr auf zu schwatzen.<br />
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Ich fordere ihn auf, vor mir kniend in meine Augen zu schauen und endlich Ruhe zu geben. Erinnere ihn, dass er ein wohlhabender Mann mit vielen Privilegien ist. Nacheinander rutscht er von mir zu Lady Velvet Steel, zum neuen Fan des Studio LUX, und zu Pixie, und wir alle blicken ihm streng direkt über den Rauschebart. <br />
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Ist er nun soweit, sich zu entschuldigen? Nein. Nun denn. Das ist ein Fall für harte Fesselung und gründliches Verhör.<br />
Meine Vermutung ist, dass ich tief in der Vergangenheit dieses seltsamen Wichtes forschen muss- immerhin hat er damals im 4. Jahrhundert in Demre, in der heutigen Türkei, sein großes Erbe unter den Armen verteilt. Hat er nicht der Legende nach sogar notleidende junge Frauen vor dem schrecklichen Schicksal der Prostitution gerettet? Ist das Teilen nicht ein Thema, das heute so aktuell wie damals ist? Hat er das vergessen? <br />
Er kann sich einfach nicht erinnern.<br />
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Auf die Fesselbank gebunden, die Nippel entblößt und behandelt, der Anus gefüllt- noch möchte er sich seiner heiligen Vergangenheit nicht stellen, aber immerhin hält er jetzt beschämt seinen Mund. Gut, denn eine Auswahl verschiedenster Knebel liegt schon bereit!<br />
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Das dritte Paar der fiesen Klammern und weiteres Spanking bringen es endlich. Santa Claus gibt zu, ein raffgieriger Kapitalist geworden zu sein, der Rentiere und Elfen gleichermaßen ausbeutet und nur auf Profit aus ist.<br />
Er verspricht mehrmals und glaubwürdig, nun wieder mit armen Menschen zu teilen, und Ressourcenumverteilung unabhängig von der Rettungsindustrie (Link https://www.woz.ch/-554a) in die Wege zu leiten.<br />
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Wir verkünden ein angemessenes Strafmaß, ich vollstrecke, was zu vollstrecken ist und geläutert und dankbar kriecht Santa Claus in den Kamin zurück.<br />
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Ja, ja… Es braucht nicht immer ein Klassenzimmer in Berlin oder Spanking, um pädagogische Aufträge zu erfüllen. Aber es braucht im Winter 2015 die Unterstützung aller Freigeister und Lebensgenießerinnen, mit und ohne Rauschebart, um Rettung wider Willen (LINK http://saveusfromsaviours.net/?p=65) und zu befürchtendes Zwangsouting per Gesetz (LINK http://jungle-world.com/artikel/2015/30/52353.html) zu verhindern.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-84751507799281368852015-09-22T05:21:00.001-07:002016-02-18T04:45:55.185-08:00Studio LUX eröffnet!Das Studio LUX in Berlin Tempelhof ist eröffnet!<br />
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http://studioluxberlin.de/cms/studio-lux.html<br />
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Nach monatelanger Bauphase ist es endlich soweit, und Velvet Steel, Johanna Weber und ich haben unser elegantes Hinterhofdomizil eröffnet!<br />
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Ich bin so zufrieden! In Räumen zu zaubern, die meinem Geschmack und meinem Sinn für das Besondere entsprechen, macht einfach glücklich. Es macht auch glücklich, diese Räume guten Freundinnen und Kollegen zur Verfügung stellen zu können!<br />
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Freue mich auf kostbare Begegnungen, verspielte Szenerien, harte Züchtigungen, Fetischverhöre, gründliche Untersuchungen und intensive Hypnosesessions!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-7305581816927604252014-09-16T07:01:00.001-07:002015-01-08T09:54:55.474-08:00 WORKSHOP Building a Mask//Eine Maske bauen WORKSHOPJanuar 22.1.2015 Donnerstag Thursday<br />
19.00-22.00<br />
Berlin Friedrichshain<br />
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English below<br />
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Das Spiel mit Masken birgt die Möglichkeit, einem Teil der eigenen Identität einen sichtbaren Ausdruck zu geben.<br />
Andere Aspekte der Persönlichkeit können sich hinter der Maske verstecken oder zurücktreten.<br />
Die Rolle, die wir dann einnehmen, oder der Aspekt unsrer Identität, den wir zeigen wollen, werden für die Zeit des Spiels verstärkt, überzeichnet, gefeiert.<br />
<br />
Oft steckt hinter dieser Wandlung mehr als temporärer Abschied vom Alltags- Ich.<br />
Rollenspiel mit Masken kann dazu führen, über das Play hinaus Strukturen und gewohnte Bilder über sich selbst in Frage zu stellen und sich selbst mehr spielerisches Ausprobieren mit Alltagsrollen und unsichtbaren Alltagsmasken zu erlauben.<br />
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Im Maskenbau- Workshop geht es darum, ein Thema mitzubringen und sich im künstlerischen Prozess des Schaffens einer Maske diesem Thema weiter zu nähern, und zwar nicht rational, sondern über Gefühle und kreativem Ausdruck.<br />
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Themen können z.B. sein-<br />
Das innere Biest<br />
Macht<br />
Veränderung<br />
Stillstand<br />
Ikone (der General, die Hexe,<br />
der Teufel, die Königin usw)<br />
Wut<br />
Angst<br />
Tierperson<br />
Feminität, Maskulinität<br />
Abkehr von binären Geschlechterrollen<br />
Submission, Dominanz<br />
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Von jedem Gesicht wird ein Gipsabdruck genommen.<br />
Während der Zeit des Trocknens beschäftigen wir uns mit den Themen, die jede Person mitgebracht hat und bereiten die Gestaltung der Masken vor.<br />
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Als zweiter Teil des Workshop ist rituelles Spiel mit den selbstgebauten Masken möglich.<br />
Ort und Datum dafür legen wir gemeinsam fest.<br />
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Preis inklusive Material € 35,<br />
Anmeldung für 2 Personen €60<br />
<br />
Anmeldung und Fragen zu Emma Steel und Workshop unter<br />
maskeninberlin@gmail.com<br />
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ENGLISH<br />
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Play
with masks provides an opportunity to express a part of your identity
visually. Other aspects of your personality can hide or retreat behind
the mask.<br />
The role we assume then or the aspect of our identity we want to show are enhanced, exaggerated, celebrated during play.<br />
<br />
Often this transformation goes beyond a temporary leave of your everyday self.<br />
Role
play with masks can make you question habitual structures and familiar
images of yourself and allow yourself more playful explorations of the
roles you assume and invisible masks you wear in everyday life.<br />
<br />
For
the Building a Mask Workshop you are asked to bring along a topic. You
will explore this topic during the artistic process of making your own
mask, an exploration that is not rational but uses feelings and creative
expression.<br />
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Topics could be<br />
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The inner beast<br />
Agency<br />
Transformation<br />
Stagnancy<br />
Icon (the general, the witch,<br />
the devil, the queen etc)<br />
Anger<br />
Animal persona<br />
Femininity, masculinity<br />
Renunciation of binary gender roles<br />
Submission, dominance<br />
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Plaster casts will be made of every face.<br />
While the plaster is drying we will work creatively with the topics you brought along and prepare the designing of the masks.<br />
A second part of the workshop will be a ritual play with our self made masks. Place and date to be announced.<br />
<br />
Price including material € 35,<br />
if you register 2 persons €60<br />
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Registration and questions about Emma Steel and workshop details<br />
maskeninberlin@gmail.comAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-81291325264130500512013-06-07T04:24:00.001-07:002014-09-16T08:12:27.029-07:00Anekdote zur neuen Homepagegalerie "Role play summer in Berlin"Er sitzt auf der Bank unten vor meinem Fenster.<br />
Im Anzug.<br />
Ohne Krawatte. Ich hatte ihm geschrieben, dass sein Kragen geöffnet sein muss.<br />
<br />
Schreibt mir eine sms nach der anderen- bittet mich, empfangen zu werden.<br />
Seit einer halben Stunde.<br />
Bietet mir Gehorsam, Hingabe, Fleiß, Dankbarkeit, Schmerzbereitschaft undsoweiter.<br />
<br />
Er weiß, dass er solange weiter dichten muss, bis mein Handzeichen sagt: ja. Du darfst klingeln.<br />
<br />
Nun schlägt er vor, barfuss und ohne Hemd und Jacket von der Bank bis zu meiner Haustür zu laufen und vor der Wohnungstür ein Lied zu singen statt zu klopfen. Er blickt nach oben zu mir.<br />
<br />
Ich winke ihm. Er zieht sich aus, ohne ein einziges mal zu meinem Fenster zu schauen- brav.<br />
Sein striptease ist gleichzeitig elegant und holprig. Er kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er die Schnürsenkel zusammenbindet und sich die Schuhe um die nackten Schulter hängt.<br />
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Er hat jetzt schon Spaß? Gut! Ich auch.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-60884354611399582312013-05-02T09:13:00.001-07:002016-02-18T04:48:22.470-08:00AtemMein zweiter Frühling!<br />
Ich bin wieder in Berlin und freue mich über das Blütenmeer, nachdem ich weiter südlich als sonst Nordamerika genossen habe.<br />
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In Kalifornien habe ich nicht nur wahrlich fantastische Sessions erlebt und meine Füße in den Pazifik getaucht… Herrlich gegessen und unter Palmen getanzt...<br />
<br />
Ich habe auch einen Intensivkurs mit der unglaublichen Barbara Carrellas besucht und gelernt, bewusste Atemtechniken im Kontext von SM anzuwenden- für mich persönlich und für meine Gestaltung von perversen Begegnungen sind Quantensprünge passiert. <br />
<br />
Kann es gar nicht abwarten, mein neugewonnenes Wissen an interessierte Delinquenten, Rollenspielversuchsobjekte, Schmerzpatienten und andere Neugierige auszuteilen!<br />
<br />
Was der Unterschied sein wird?<br />
<br />
Oberflächlich betrachtet kein großer- denn wie immer geht es vor allem darum, was deine Intention ist- ob du rituelle Schmerzen genießen, einfach mal den Alltag vergessen und mir die Führung überlassen, in ein dramatisches Rollenspiel eintauchen oder etwas ganz anders willst.<br />
<br />
Genauer gesehen, ist mir jetzt einfach klarer denn je, was dazu gehört, intensive, zauberhafte, lustvollen Energieaustausch zu ermöglichen- ob Du nun Interesse an bewussten Atemtechniken hast oder nicht! Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-60478863991024875372013-01-15T06:19:00.001-08:002015-01-08T09:54:40.201-08:00HighFunken sind gesprüht. Feuerwerksartig. An den intimsten Regionen deines Körpers.<br />
Der Violet Wand ruht wieder in seinem Koffer, und du auf der Bank. <br />
Ich habe deine Füße am Flaschenzug nach oben gezogen, deine Augenbinde abgenommen, so dass du uns im Spiegel an der Decke beobachten kannst.<br />
Die straffe feingliedrige Ketten sehen kannst, die deine gepiercten Nippel mit den Fußschellen verbinden.<br />
Erkennst du dein Gesicht wieder?<br />
Ich kaum.<br />
Vor allem deine Augen haben sich so verändert in dieser knappen halben Stunde. Vor allem die Augen.<br />
<br />
Langsam entferne ich den Buttplug, Ring für Ring. Du stöhnst.<br />
Das Gleitgel steht bereit. <br />
Meine Handschuhe reichen bis über die Ellbogen.<br />
Es ist ein langsamer, geiler, glitschiger Tanz bis meine Faust sich in dir dreht.<br />
<br />
Ich drücke den Knopf, deine Beine und deine Nippel werden lang gezogen.<br />
Du stöhnst.<br />
<br />
Ein Tanz, der mich high macht.<br />
Und dich erst… sagen deine Augen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-84537866833021356772012-12-17T02:08:00.002-08:002014-09-16T08:14:29.026-07:00FokusZurück aus Nordamerika!<br />
Zu einer Jahreszeit, zu der ich Ungewöhnliches bestellen kann, wenn eine CBT-, anal-und Spanking-Session gebucht wird.<br />
"Ja, gerne, 16 Uhr passt, und bring drei Eiszapfen in verschiedenen Größen mit.", sage ich am Telefon. <br />
Er ist nervös, das ist ganz entzückend, die temporären Toys lege ich erst einmal ins Eisfach, und er ist einer derjenigen, die so beredt sind mit ihrer Körpersprache, dass ich Gorecki lauter drehe und auf jede verbale Kommunikation verzichte.<br />
Heiß- kalt. <br />
Sanft- heftig.<br />
Langsam- schnell.<br />
Es ist gut, wieder in Berlin zu sein.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-25702018540476425232012-11-09T14:23:00.002-08:002014-09-16T08:15:22.788-07:00GlückDie Wochen vergehen im Flug… Pancakes mit Ahornsirup, fantastische Konzerte und Opernbesuche, Dinnerparties mit Freunden… Ich bin also glücklich.<br />
<br />
Und kanadische Sessions. Immer wieder werde ich gefragt, ob es denn einen Unterschied gibt zwischen Berlin und Toronto. Ja, selbstverständlich. Neben allen Gemeinsamkeiten wie -anything a perverted mind can think of can be staged and will be staged- gibt es doch gewisse Trends.<br />
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So sind Lehrerin/ Schüler Rollenspiele hier sehr viel gefragter als in Berlin, ich habe es diesen Herbst mit Schulbuben aller Art zu tun, mit Strebern, mit Rotzlöffeln, und ganz generell stehen klassische Erziehung und Züchtigungen hoch im Kurs. Ich bin also glücklich!<br />
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Gestern handelte es sich um eine Bestrafung wegen Selbstbefriedigung auf einer Damentoilette im AGO- Art Gallery of Ontario. Statt sich die "Frida and Diego"- Ausstellung anzuschauen, hatte er anderthalb Stunden in einem cubicle verbracht, der Schlimme, und hat kunstbegeisterten Damen beim Pullern zugehört.<br />
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Das Aufwärmen habe ich dementsprechend hart gestaltet, und der gute Mann, sehr schuldbewusst, wanderte vom Kreuz zu den Stocks zum Hanging Table, auf dem er zu Knien hatte, bis sein Hintern schließlich so schön leuchtete, dass es Zeit für den Strafbock war.<br />
<br />
Der Rohrstock tanzte vergnügt, er hatte Konzentrationsprobleme und musste immer wieder von vorne anfangen zu zählen, und ich war zufrieden, ihm befohlen zu haben, ein eigenes biegsames Schlagwerkzeug mitzubringen- es war zu blutig nach unserer Sitzung, um es jemals einem anderen Delinquenten über den Arsch zu ziehen.<br />
Geweint hat er vor lauter Dankbarkeit!<br />
Ich bin also glücklich...Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-90002302034951495802012-10-25T09:01:00.006-07:002014-09-16T08:16:07.764-07:00Herbst in TorontoLeuchtender Herbst In Kanada. <br />
Strahlendes Laub auf Toronto Island, und direkt vom Kanu und glitzerndem Morgenglück ins dunkle, düstre Studio…<br />
<br />
Dort wurde heute Haut zum Leuchten gebracht.<br />
Ein Rollenspiel...<br />
Ich erwische einen Einbrecher, der im Dungeon herumschleicht- überwältige ihn, fessel ihn hart, trete ihn, knebel ihn.<br />
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Bis das Verhör beginnt. Am Rad. Gefällt mir seine Antwort, bleibt das Rad stehen. Wenn nicht, wird ihm wohl schwindelig werden… Und wenn ich weiß, was ich wissen will, kann die Bestrafung beginnen. Die Haut zum Leuchten gebracht.<br />
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Ach.<br />
Genuss. Life is sweet.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-1423013908982448762012-09-18T09:42:00.002-07:002014-09-16T08:16:46.991-07:00NeulingeIch liebe Sessions mit Anfängern, die ihren ganzen Mut oder ihre ganze Scham oder ihre ganze Angst mitbringen, um endlich einmal ihre schlimmen schlimmen Gelüste zu benennen. Ihnen Ausdruck zu verleihen. Vorsichtig Grenzen zu erahnen und sie deutlich einzufordern.<br />
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Ich liebe Session mit Anfängern, die mich daran erinnern, wie kostbar Absprachen sind, mit allen, nicht nur mit Novizen, und daran, wie kostbar jenseits von dem, was verhandelt werden kann, jede ehrliche Begegnung ist, ein Tanz, ein zartes Kontakt aufnehmen und halten. Zart, ja zart bei all den harten und obszönen Dingen, die meine Lust entfachen…<br />
<br />
Ich liebe Sessions mit Anfängern, die ohne festes Drehbuch im Kopf zu mir kommen- aber mit sehr klarer Idee davon, was sie noch nicht ausprobiert haben und erleben wollen. Die nicht auf einem Wettbewerb mit sich selbst aus sind, der heißt- "ich darf unter keinen Umständen mein Safeword benutzen"- sondern die neugierig sind und bereit dazu, sich tatsächlich auf meinen Beat einzulassen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-75997338259503247422012-09-11T05:32:00.001-07:002014-09-16T08:17:51.742-07:00Zu Gast im Studio Rex in Hamburg 17.-19.9.Neulich in Hamburg habe ich Johanna Weber, Undine und Ophelia kennengelernt- das faszinierendste Trio, dass ich je erlebt habe!<br />
Während Undine, die umwerfende Diva, anmutig ihr Frühstück verzehrte- wir anderen hatten schon gespeist- tauschten wir uns über die verschiedensten Facetten unsrer beruflichen Tätigkeit aus.<br />
Die Reflektion über Freuden, Herausforderungen, Lernprozesse, persönliche Beweggründe in Bezug auf Spiel mit echter Nähe und realer Distanz und über das Zelebrieren unsrer Körper und Lüste, über die gessellschaftliche Funktion unsres Berufes- ein Hochgenuss!<br />
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Ich freue mich sehr auf die ersten drei Tage mit den drei Schönen nächste Woche und kann es nicht abwarten, das wunderschöne Studio Rex für ein Weilchen auch zu meinen Räumen der Intensität zu machen! Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-35128959791489646282012-08-21T03:45:00.001-07:002014-09-16T08:19:33.496-07:00MutSchnell ändert sein Arsch die Farbe. Ich wechsle in unregelmäßigen Intervallen zwischen meiner harten Hand, der Bürste, dem Lederriemen und der Gerte. Ab und zu lege ich eine kleine Pause ein, um einem Refrain zu lauschen, den ich liebe, um einen Schluck zu trinken, um ihm Gelegenheit zu geben, seine Gefühle zu erforschen.<br />
Wenn mir die leuchtende Farbe seines Hinterns zusagt, lasse ich den Rohrstock sausen, dicht an seiner geröteten Haut vorbei, als freundliche Abkühlung und als Ankündigung des nächsten Aktes- und das ist der Zeitpunkt des Beginns seiner Gesprächigkeit. Der Inhalt seiner Rede tut hier nichts zur Sache. <br />
<br />
Gibt es Mutigeres, als den eigenen Abgründen zu begegnen?<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-50990650028464692972012-08-07T03:24:00.006-07:002014-09-16T08:19:43.835-07:00VerhörDie Vorbereitung für unseren Kaffeeklatsch.<br />
Kaffeeklatsch ist ein ritualisiertes Verhör. Wie der Name schon sagt, geht es um Spanking und Heißgetränkgenuss. <br />
Er wird über den Delinquentenbock geschnallt - noch gestatte ich ihm den Halt, den Fesselung bietet. Ich nehme auf meinem Sessel Platz und studiere sein Gesicht. Er weiß, dass das Thema des heutigen Verhörs seine Trägheit ist, Entscheidungen zu fällen und klare Ansagen zu machen.<br />
In der Zeit, die er mit mir verbringt, nehme ich ihm einen Teil davon ab, so dass er nach einigen Jahren wagte, mir davon zu erzählen, wie sehr Menschen um ihn herum darunter litten, dass er alles aussaß und sich extrem passiv verhielt. Seitdem bringe ich ihn mit harter Schmerzanwendung dazu, in gesprächige Laune zu kommen und immer wieder mehr sich selbst auf die Spur zu kommen.<br />
<br />
Kostbar ist es, Teil dieses Prozesses zu sein.<br />
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Sein Kinn zittert.<br />
Ich lecke mir den Milchschaum von den Lippen und wechsel den Ort- nun betrachte ich seinen mir wohlbekannten nackten Hintern. Noch so hellrosa und kühl…<br />
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Fortsetzung folgtAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-49188675167906542082012-07-24T04:03:00.000-07:002014-09-16T08:19:51.108-07:00AmüsementAber zurück zu meiner Begegnung.<br />
<br />
Die ausführliche Stiefelsession ist vorbei. Er liegt schnaufend vor mir. Er schwitzt. Ich ziehe meinen Lippenstift nach. Pudere meine Nase. Nehme einen Schluck Pfefferminz-Eiswasser. Betrachte zufrieden seinen glänzenden Körper. Strecke mich wie eine Katze.<br />
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Als sein Atem sich etwas beruhigt, greife ich ihm hart in die Haare, stehe auf, und gehe spazieren mit ihm auf allen vieren. Zerre ihn hinter mir her. Seine Locken sind dicht. Ich ziehe sie gerade. Wir holen eine Haarbürste aus der Klinik, die ich später brauchen werde, er darf sie im Maul tragen für mich, Schlagwerkzeug aus dem Latexsalon, ich schnalle es mit einem langen Gürtel auf seinen Rücken, und schließlich mehr Kaffee für mich- das haben wir immer wieder geübt- kein Tropfen landet auf dem Fußboden… Lady Lucy kommt vorbei in ihrem langen Ledermantel - sie ist sehr amüsiert und lacht ihr perlendes Lachen. Seine Knie sind aufgeschürft und leuchten rot. Dies ist nur die Vorbereitung…<br />
<br />
Fortsetzung folgtAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-43726284136976952792012-07-19T01:14:00.002-07:002012-07-19T01:14:34.648-07:00EntführungWas ist die Faszination an Entführungen und Verhören?<br /><br />Was kickt an der Vorstellung- und dann der Realität- mitten im Wald oder auf offener Straße von vier wunderschönen starken Frauen in Stiefeln überwältigt zu werden, gefesselt im Kofferraum eines Autos durch Berlin gefahren zu werden, aller Habseligkeiten inklusive Handy und Garderobe beraubt zu werden, und nach erneuter Fahrt in einem seltsamen Keller zu landen? Sich nach den grausamen Ladies zu sehnen?<br /><br />Um dann Stunden später, geknebelt und nackt, in einen Garten getrieben zu werden, um ein Loch zu graben? Nichts zu hören außer Hundegebell, Vögelgezwitscher und das Lachen der bestiefelten Schönheiten?<br /><br />Nun.<br />Für mich ist die Faszination, über mehrere Stunden oder bestenfalls mehrere Tage tief in ein psychologisches, eventuell auch sadistisches Rollenspiel einzusteigen. So sehr, dass es mich für diese Zeit völlig beansprucht. Ich WERDE dann zur Chefin einer Spionageeinheit, die diese eine Information braucht, mit allen Mitteln. Ich liebe solche intensiven Urlaube von meinem Alltag! <br /><br />Für mich ist die Faszination, ein Erlebnis zu ermöglichen, das von einem ungleichmäßigen Rhythmus lebt, einem Rhythmus aus mindfuck, Schmerzen, Verhör, Warten, erotischem Thrill und Angst.<br /><br />Für mich ist die Faszination, mit Zeit zu spielen, sie zu dehnen und zu komprimieren.<br /><br />Für mich ist die Faszination, mit Freundinnen Spaß zu haben, großen Spaß!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-30822502454015272862012-07-10T06:18:00.001-07:002012-07-10T06:18:41.334-07:00Intermezzo- Warum Domina?Warum dieser Beruf?<br />Ich werde das tatsächlich immer wieder gefragt.<br />
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<br />
<br />Weil ich mir die Freiheit nehme, professionell und schamlos anzubieten, was mich glücklich macht.<br />Weil ich Genießerin bin.<br />Intensität liebe. <br />Spiel.<br />
Ritual.<br />Tabubrüche.<br />Ehrliche Begegnungen, die power exchange ermöglichen.<br />Leidenschaft. <br />Grenzen erkunden. Scham.<br />Schmerz als Instrument.<br />
Contact High.<br />Aufbau von Vertrauen über lange Zeit hinweg.<br />Lustvolle Integration verschiedenster Anteile, die wir alle haben.<br /><br />Für mich sind das keine Worthülsen, sondern Realität.<br /><br />Ich liebe es, gefordert zu sein.<br /><br />Warum sollte ich nicht auf vielen Ebenen auskosten, was mich glücklich macht?<br />Mein Begehren.<br />Mein Spaß an meinem Körper.<br />Meinen krassen Phantasien, die viele Orte in mir und an mir zum vibrieren bringen.<br />Meine Kreativität.<br />
Meine Wißbegierde.<br />Wenn sich das trifft mit den perversen oder neugierigen oder experimentierfreudigen Ideen und Gelüsten von Menschen, die nicht nur mich, sondern auch sich selbst besser kennenlernen wollen- dann erzähle ich mal wieder allen, die es hören wollen oder auch nicht- aaaaaaaaaaaahh, ich habe den schönsten Beruf der Welt…Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-34946343782503661462012-07-03T03:20:00.002-07:002014-09-16T08:20:00.723-07:00Die HodenfolterbankWährend er den zweiten Stiefel bearbeitet, denke ich an die letzte Begegnung mit ihm. Als er auf die schräge Ebene gebunden war, mit seinem Kopf nach unten. Als ich seine Hoden in meine Bank quetschte. Meine Bank, bestehend aus zwei geschliffenen Stücken Bohle, mit Gewindestangen verbunden. Ich liebe es, genüsslich die Muttern anzuziehen, mit dem riesigen Maulschlüssel, der sich auch hervorragend für ganz andere Praktiken eignet.<br />
Als sich die Holzteile fast berührten und sein Stöhnen wie Gesang war. Als er auf einmal anfing zu sprechen. Und nicht mehr aufhörte. Ein Geständnis. Ein Gestammel. Ein Gedicht. Und auf meiner Arbeitsplatte änderte eine violette pralle Blüte ihre Farbe…<br />
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Fortsetzung folgtAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-21476374328941003802012-06-26T02:10:00.001-07:002014-09-16T08:20:11.177-07:00High Heel BootsDIE Stiefel.<br />
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Die Bösen. Die, die winzige kleine Veilchen verursachen. Oder wunderbar große, wenn ich oft genug denselben Fleck bearbeite! Ich setze mich auf den Bock, über den er später aufgespannt sein wird, lasse mir meinen Kaffee bringen und bedeute ihm, meinem hochhackigen Schuhwerk zu huldigen. Gefühlvoll, ehrlich und ja, demütig. <br />
Er fängt an den Zehen an, massiert gleichzeitig meinen Unterschenkel, kräftig, so wie ich es mag. Lässt sich Zeit für den Spann, bleibt lange an den Heels, so wie es sich gehört, denn mit ihnen wird er noch viel Kontakt haben heute. Erst nachdem auch Knie vorsichtig und Oberschenkel ausführlich mit seinen rauen Händen bearbeitet wurden, während die belederten Füße geküsst und geleckt und gewürdigt wurden, erst dann wandert seine Lippen und seine Zunge meine Beine hoch, Zentimeter für Zentimeter. Meine Kaffeeschale ist schon lange leer, als er die Schleife knapp unter meinem Strapshalter erreicht hat. Ich kann mir ein liebevolles Lächeln nicht verkneifen, als ich sehe, wie er mit geschlossenen Augen genießt, wie seine Nasenflügel beben. Langsam hebe ich den anderen Fuß, platziere ihn auf seiner Brust, und stoß ihn von mir. Verdutzt sitzt er vor mir auf seinem noch kühlen Po und ich genieße den freien Blick auf sein zuckendes gutes Stück. Er traut sich nicht, mich anzuschauen. Er ist verwirrt. Hat er etwas falsch gemacht? Ich lächle noch breiter. Zum ersten mal seit einer dreiviertel Stunde spreche ich ihn an. Ich flüstere- "und jetzt der andere…"<br />
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Fortsetzung folgt.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-6817456672410880982012-06-19T09:30:00.001-07:002014-09-16T08:20:27.203-07:00TramplingTrampling<br />
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Er liegt unter mir auf "dem Tier", dem Büffelhautteppich. Ich betrachte seinen nackten Körper. Seh, wie schnell sein Herz schlägt. Wie entzückend erregt er ist. <br />
Zuerst betrete ich ihn auf seinen Schultern- an den Füßen erst einmal nur mit Strümpfen bekleidet. Er stöhnt. Er trägt mein gesamtes Gewicht. Ich wandere langsam über seinen Körper, nehme mir Zeit für jeden einzelnen Schritt. Fühle ihn. Trampling. Wir kennen uns gut. Er weiß, dass ich irgendwann zwischen seine Beine treten werde, später, wenn ich meine High Heels trage. Oder auch schon jetzt? Ohne Heels?<br />
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Er spannt seine Bauchmuskeln an für mich, und ich spaziere genüsslich Richtung Hüften. Trampling. Dort, breitbeinig, verweile ich und genieße die Aussicht. Ich hebe einen Fuß. Er schluckt, schluckt wieder. Ich stell den Fuß wieder ab. Hat er Gewicht verloren? Ich kann den Knochen deutlich spüren, reibe meine Fußsohle an ihm, gönne mir eine Massage zwischendurch.<br />
Ich hebe den anderen Fuß. Setz ihn auf den rechten Oberschenkel. Laufe seine Beine hinunter bis zu seinen Füßen. <br />
Steige ab. Bewege mich zurück. Setze mich auf seinen Bauch, ziehe mir in aller Ruhe meine Stiefel an. Ja, DIE Stiefel… <br />
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Fortsetzung folgt...Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-917131958607593366.post-5743908829217453642012-06-12T07:02:00.000-07:002014-09-16T08:20:46.351-07:00Latex Pet PlayNeulich war mein schwatzhaftes Raubtier wieder da zur Bändigung- ich hatte verfügt, dass ein neues Erziehungsniveau zu erreichen ist. Wie immer musste mein Kätzchen zuerst mein Latexkleid von oben bis unten einölen und meinen Arsch massieren, dabei begann es gleich sehr zu schwätzen und zu schwitzen und zu schwellen. Als ich zufrieden war, durfte es sich an meinen Füßen zusammenrollen und fing zu schnurren an.<br />
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Es ging mir während unsrer Sitzung um Demut. <br />
Demut wird oft eben nicht durch Verachtung hervorgerufen- mein Raubtier steht im Gegensatz zu anderen Objekten meiner sadistischen Lust nicht auf Erniedrigung- sondern durch das Synchronisieren der eigenen inneren Haltungen, durch ein Contact High.<br />
Ein Contact High erreiche ich immer wieder dadurch, dass mir das Zufügen von Schmerzen, etwa bei Hodenfolter, solch eine offensichtliche Lust bereitet, dass sich die Freude meines Objekts am Schmerz vervielfacht und sich wieder auf mich rücküberträgt.<br />
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Mein Plan war allerdings, das Kätzchen diesmal nicht nur durch meine verwegenen Quälereien, die es so liebt, zu bändigen und zum schweigen zu bringen. Heute wollte ich erreichen, dass es sich zunächst ohne körperliche Pein, nur durch unsere Begegnung mit sich selbst beschäftigt, um zu einer neuen emotionale Erfahrung, um zu Erkenntnisgewinn zu gelangen.<br />
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Ich ließ mein Raubtier also an meinen Stiefeln schnurren, und warten, und warten und noch länger warten. Legte irgendwann endlich meine Latexhand auf seinen Hals. Sein Körper veränderte sich sofort, Spannung schien zu weichen, eine erstaunliche Ruhe kehrte ein. Ich nahm seinen süßen Katzenkopf mit beiden Händen, so dass er auf allen vieren zu mir kam, und führte ihn in meinen Schoß, ließ ihn mich und den Gummiduft einatmen. Ich berührte zart seine Augenlider, so dass sie sich schlossen, und konzentrierte mich auf das, was für mich Demut ist. <br />
Für mich ist Demut Freiheit von jeglichem Zwang, und die absolut freiwillige Bekenntnis zu so etwas wie höherer Macht. Für mich ist das die Natur, die Erde, der Himmel, und ich begann an einen geliebten Fluss zu denken, wie er sich unter grüngelbem Gewitterwolken um das Schilf schlängelt. <br />
Ob ich nun für mein Kätzchen die höhere Macht darstellte, oder ob seine mentale Reise sich um tiefes Inneres drehte, interessiert mich gar nicht. Fest steht, dass ich die Knebel zum ersten mal nicht nutzen musste, weil das Tier auf meinem Schoß dahinschmolz statt beredt um Gnade zu winseln, und als ich es endlich, nur durch sachtes Stupsen, auf seine Knie schickte, und die Heels meiner Stiefel in verschienster Weise einsetzte, geschah folgendes… Fortsetzung folgt!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/01641600109953271629noreply@blogger.com0